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Durch NB Producten, 11 januar 2022

Scheidentrockenheit

Über Erektionsprobleme bei Männern wird viel häufiger gesprochen, als über sexuelle Beschwerden bei Frauen. Sonderbar, denn das Problem ist genauso unangenehm! Nahezu jede Frau leidet von Zeit zu Zeit unter sexuellen Beschwerden, und Schmerzen beim Sex stellen das am häufigsten auftretende Problem dar. Abhängig von der Ursache verschwinden die Beschwerden mitunter von allein, manchmal aber auch nicht...

Schmerzen beim Sex stehen also ganz oben auf der Liste der „Frauenbeschwerden“. Schmerzen beim Sex haben jedoch verschiedene Ursachen. Scheidentrockenheit ist eine davon.

Natürliches Gleitmittel

Die Scheidenflüssigkeit dient als natürliches Gleitmittel, und wenn diese nicht gebildet wird, entsteht ein brennendes und schmerzhaftes Gefühl beim Sex. Der Penis kann dann nicht mehr so leicht (oder gar nicht) in die Vagina gleiten, und manchmal hat das sogar einen leichten Blutverlust zur Folge! Wenn auch der Bereich um die Vagina herum nicht feucht wird, lässt sich ein Höhepunkt nur schwer erreichen. Schließlich fühlt sich dank eines optimalen Gleitvermögens alles besser an, so auch beim Fingern. Scheidentrockenheit kann verschiedene Ursachen haben: zu wenig Östrogen (vor oder nach der Menstruation, in den Wechseljahren oder in der Stillzeit), unzureichende Erregung und eine gestörte „Vaginalflora“. Sollten die Beschwerden auf einen dauerhaft niedrigen Östrogenspiegel zurückzuführen sein, empfiehlt es sich, mit Ihrem Hausarzt oder Gynäkologen Kontakt aufzunehmen. Falls dies für Sie unangenehm ist, sollten Sie bedenken, dass vier von zehn Frauen während und nach den Wechseljahren unter Scheidentrockenheit leiden.

Unzureichende Erregung geht oft mit Scheidentrockenheit einher. Mitunter lassen sich die Ursachen dafür leicht erklären, wie z. B. ein nachlassendes Gefühl von Liebe, das zu einem verminderten Sexualtrieb führen kann. Allerdings kommen auch weniger leicht zu lösende Ursachen für eine verminderte Libido infrage. Wie bei Männern spielen Stress, Müdigkeit und Depressionen oft eine Rolle bei nachlassender Libido. Es ist wichtig, solche Situationen zu erörtern und gegenseitiges Verständnis zu zeigen! Konsultieren Sie bei Depressionen immer Ihren Hausarzt!

Aufrechterhaltung des natürlichen Gleichgewichts

Zum Schluss wenden wir uns der Vaginalflora zu: In der Vagina herrscht ein natürliches Gleichgewicht von Bakterien und Pilzen, das gesund ist und sich selbst aufrechterhält. Es ist daher inakzeptabel, eine gesunde Vaginalflora aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dieses Gleichgewicht kann z. B. durch das Waschen der Vagina mit Seife, eine Vaginaldusche, die Verwendung von Tampons bei leichter Menstruationsblutung, Schaumbäder usw. gestört werden. Dadurch können Infektionen, Reizungen und Scheidentrockenheit entstehen. Halten Sie es natürlich, waschen mit Wasser ist wirklich ausreichend!

In allen Fällen ist Aufmerksamkeit geboten, denn wenn die Scheidenwand und der Scheideneingang dauerhaft geschädigt und gereizt werden, werden sich die Beschwerden nur verschlimmern. Folglich bereitet Sex zunehmend weniger Vergnügen, und die daraus resultierende Angst kann dazu führen, dass Scheidentrockenheit und Schmerzen zunehmen!

Wenn Sie auf der Suche nach ein wenig zusätzlicher Stimulanz sind, werfen Sie einen Blick auf unsere Seite mit stimulierenden Mitteln für Frauen, wie Libidofemme oder Vontrix Pink.

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